Sonnenterrassen und Hüttenromantik auf Brambrüesch Der Berg ruft, folgt ihm nach Brambrüesch natürlich, mit
herrlichen Wandermöglichkeiten, lauschigen Plätzen und Orten zum Einkehren, zum Bleiben,
zum Nächtigen, wo man sich stärkt, ausruht und Hüttenromatik geniesst: Battagliahütte,
Sporthotel, Edelweisshütte, Naturfreundehaus. Heimeliges Berghotel Wer einige Tage oder Wochen inmitten wunderschöner Natur ausspannen will, der findet im Sporthotel Brambrüesch die idealen Voraussetzungen dazu. 42 Gästebetten in Doppel- und Mehrbettzimmern bietet nämlich der Berghotelier Hanspeter Enderlin an. Der Kinderspielplatz vor dem Haus verrät, dass es sich hier um ein familienfreundliches Gasthaus handelt, wo sich die Jugend in gesunder Bergluft und auf abenteuerlichen Streifzügen durch das Unterholz austoben und die nötige Bettruhe holen können. Die Eltern können dann die lauen Abendstunden auf der Terrasse bei einem «Pfiff» so richtig geniessen und in den Wald hineinlauschen, wo und wie sich Fuchs, Hase und Reh gute Nacht sagen. Enderlin setzt auf gut bürgerliche Küche und bereitet zudem diverse Wochenspezialitäten zu. An den Sonntagen findet jeweils auf der grossen Sonnenterrasse der Frühschoppen mit Musik statt, und wenn das Wetter nicht will, zügelt man einfach ins gemütliche Restaurant. Mit dem Saal für bis zu 60 Personen eignet sich das Sporthotel ausgezeichnet für Vereins- und Firmenausflüge oder Weekends, für Klassentreffen, Hochzeiten, Seminare, Tagungen usw. Sporthotel, Tel. 252 89 77 Die etwas andere «Hütte» Nur wenige Gehminuten von der Bergstation der Gondelbahn
Känzeli-Brambrüesch entfernt liegt die Battagliahütte, seit 1913 Inbegriff für
Gemütlichkeit und Gastfreundschaft. Für die Besitzer Erika und Peter Steiner ist ihre
etwas andere «Hütte» auch ihr Hobby. Und man weiss ja: oft sind Tätigkeiten, die als
Freizeitbeschäftigung ausgeführt werden professioneller als die von «ausgewiesenen
Könnern». Battagliahütte, Tel. 252 43 45 Edelweisshütte: dem Stress abgeneigt Der Sonne zugekehrt ist auch die Terrasse der Edelweisshütte, ein Fleck, umgeben von Ruhe und Natur. «In unserem Bergrestaurant mit Massenlager und Zimmern», versichern Susanne und Oscar Zandonella, «können Sie in Ruhe ausspannen und sich vom Stress erholen.» Das gilt für Tagesausflügler wie auch für all jene, die sich einen oder auch mehrere Sonnenaufgänge auf Brambrüesch gönnen: Familien, Schulklassen, Vereine, Firmenbelegschaften usw. Zu der Gastfreundschaft und den Gaumenfreuden aus Küche und Keller bietet das Edelweiss-Team den Sommer durch Ferienmalkurse in Öl- und Acryltechnik für Anfänger und Fortgeschrittene an. Ob mit oder ohne Farbpalette und Pinsel, ob eine Stunde oder Tage: Ein Aufenthalt in der Edelweisshütte wird so oder so mit Garantie noch lange in Erinnerung bleiben. Edelweisshütte, Tel. 252 56 84 Pure Hüttenromantik Eine Besonderheit im Brambrüescher Angebot bildet das Naturfreundehaus. 1906 wurde die Churer Naturfreunde-Sektion gegründet. Sie bemühte sich, die in der Stadt wohnenden Arbeiterfamilien mit einem preiswerten Angebot von Ausflügen, Touren und ab 1922 auch einer Hütte auf Brambrüesch hinaus aus den oft ungesunden, dunklen und feuchten Wohnungen zu bringen. Für manche Arbeiterfamilien wurde das Naturfreundehaus zu einer «zweiten Heimat», zu einem unentbehrlichen Ort der Freizeit- und Lebensgestaltung. Das ist auch heute noch so, obwohl seit langem kein Unterschied in der sozialen Schicht der Gäste mehr auszumachen ist. Das Naturfreundehaus kann nämlich vollumfänglich gemietet werden. 44 Schlafplätze in sechs Räumen stehen Gruppen, Vereinen, Familienclans etc. zur Verfügung. Gekocht wird selbst, abgeräumt auch und in die mitgebrachten Schlafsäcke kann man kriechen wann man will zusammen ergibt das «Hüttenromantik pur». Auskunft über Vermietung |