Das aus allen Bündner Regierungsparteien und Regionen zusammengesetzte Abstimmungskomitee «Ja zur Ski WM 2003» stellt in seiner Kampagne den Nutzen des Grossanlasses für den ganzen Kanton in den Mittelpunkt. Es will damit den positiven Volksentscheid über einen Verpflichtungskredit des Kantons am 24. September 2000 unterstützen und fördern. Der Sportfachhandel Graubünden stellt sich ebenfalls hinter den Kredit und startet gemeinsam mit der Ski WM 2003 eine grosse Service-Aktion in allen Bündner Sportfachgeschäften.

Gegen Abgabe eines Gutscheines, welchen alle LeserInnen des «Churer Magazins» erhalten, schenkt die Ski-WM 2003 gemeinsam mit allen Bündner Sportfachgeschäften 2003 Rappen für den nächsten Ski-, Snowboard- und Bindungsservice. Der Gutschein ist bis am 30. November 2000 bei allen 88 Bündner Sportfachgeschäften einlösbar.

Verlosung eines VIP-Wochenendes

Alle abgegebenen Gutscheine nehmen an der Verlosung eines VIP-Wochenendes an den Ski-Weltcuprennen vom 15. bis 17. Dezember 2000 in St. Moritz teil (2 Übernachtungen im DZ mit Frühstück, Mittelklassehotel, 2 Zweitages-Skipässe, Eintritte ins VIP-Zelt, Baseballcaps).

Der Sportfachhandel Graubünden gibt damit ein klares Bekenntnis zugunsten des alpinen Skisports ab und unterstützt die Bestrebungen des Abstimmungskomitees. Die Weltcuprennen in St. Moritz betreiben Promotion für den Sport, die Region und den Kanton Graubünden als attraktive Wintersportdestination. Die Ski WM 2003 ihrerseits soll dazu genutzt werden, Impulse für die Zukunft auszulösen, und zwar im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich.

Investitionen zahlen sich aus

Am 2. Juni 2000 hat der Grosse Rat des Kantons Graubünden entschieden, den Kredit über 7 Mio. Franken an die FIS Alpine Ski WM 2003 St. Moritz-Pontresina am 24. September 2000 dem Volk zur Abstimmung vorzulegen. Der Grosse Rat hat sich zugleich einstimmig für diesen Beitrag zugunsten der Ski WM 2003 ausgeprochen. Das Abstimmungskomitee, geleitet von einem Präsidium von Grossräten aller Regierungsparteien, informiert in der Folge über den Nutzen des Grossanlasses für den gesamten Kanton Graubünden.

Geld dringend nötig