Mondi, Valentino Sport, l’Altra Moda: Auserlesene und exklusive Modelle dieser bekannten Modemarken gibt es bei Mondi Fashion in Chur.

«Manchmal», sagt Ruth Werder, «muss man sich auch etwas Schönes gönnen» und zeigt mit Kennerblick auf die von ihr ausgesuchten auserlesenen und exklusiven Modelle von Mondi, Valentino Sport und l’Altra Moda. Ruth Werder führt «Mondi Fashion» nun schon bereits seit mehr als drei Jahren. Dabei stellte sie fest: «Wer schon einmal da war, kommt immer wieder». Wen wunderts: Ihre Kundinnen schätzen die gute Beratung und die reellen Preise.

Obwohl sich «Mondi Fashion» nicht im Zentrum von Chur befindet, sondern an der Ringstrasse 32 im Ringcenter II domiziliert ist, wird das Modegeschäft längst schon nicht mehr als sogenannter Geheimtipp gehandelt. «Dafür kennen uns viel zu viele anspruchsvolle und modebewusste Frauen», lacht Ruth Werder.

Bei «Mondi Fashion» sind die neuen Herbst- und Winterkollektionen schon eingetroffen. L’Altra Moda, die erfolgreiche Modelinie aus Italien, fällt mit ihrem frischen dynamischen Stil und luxuriöser Ausstrahlung auf. Geprägt wird die Kollektion durch extravagante Linien, raffinierte Details und edle Materialien. Valentino Sport hingegen hat sich für die so gut kombinierbaren traditionellen Grundfarben entschieden. Jeans-Hosen mit dazu passenden Shirts und Pullovern passen deshalb immer perfekt zusammen.

Die Auswahl zwischen Tagesmode im Sportlook und festlichen Modellen im Gala-Bereich ist gross. «Wer Mondi kennt, weiss, dass Preis und Qualität stimmen und dass Mondi das schöne Gefühl vermittelt, etwas Besonderes zu tragen», sagt Ruth Werder.

Übrigens: Brandneu bei «Mondi Fashion» gibt es nun exklusive Strickwaren, die nach den Wünschen (Farben, Materialien, Design) der Kundinnen innert kurzer Zeit angefertigt werden. «Mondi Fashion» ist jeweils montags bis donnerstags geöffnet. Parkplätze gibt es direkt vor dem Geschäft.

Zoppi, Spezialist für Platinschmuck, zeigt in einer Ausstellung vom 8. bis 23. September Platin «von der Mine zum fertigen Schmuckstück». Freitag, den 15. September, wird Platinschmuck anlässlich einer Modeschau auf dem Martinsplatz lebhaft vorgeführt.

Vor etwa 400 Jahren stiessen spanische Konquistadoren in den Flüssen Ecuadors auf ein fremdes Metall. Sie nannten das weisse Metall ganz einfach «platina», was soviel heisst wie «kleines Silber». Erst einhundertfünzig Jahre danach wurde das Rätsel namens «platina» gelöst. 1750 stellten englische Wissenschaftler fest, dass es sich dabei um ein eigenständiges, äusserst widerstandsfähiges Metall handelt. Ein vorzügliches Schmuckmetall. Und Platin machte Furore. Ausgangs des letzten Jahrhunderts entstanden zarte Meisterwerke in der Form von Blüten und Ranken, reich mit Edelsteinen besetzt.

Heute ist Platin weder zufälliger Fund noch königliches Privileg, und doch eine Entdeckung. Für alle, die Mythos und Mode, Reinheit und Seltenheit, Schönheit und Wert dieses einmaligen Metalls durch ein individuelles Schmuckstück daraus ausdrücken. Luxus, Lebensstil, Laune? Das Geheimnis Platin wird sich nie völlig klären lassen. Sicher ist aber, dass Platin mit 95% Reinheitsgrad das reinste Schmuckmaterial ist. Es ist so dehnbar, dass aus einem Gramm ein 2 km langer Draht gezogen werden kann.