Gastro

Die Sterne stehen gut

Das mit 300-jähriger Historie traditionsreiche «Romantik Hotel Stern» sowie die angeschlossenen Restaurants «Calanda» und «Controversa» erhalten eine neue Geschäftsführung. Markus Bertschi, langjähriger Geschäftsführer des Hotels Seegarten in Arbon, löst Werner Vetterli ab, der nach mehr als dreijähriger Leaderposition den «Stern» verlässt, um sich beruflich neu zu orientieren. «Werner Vetterli hat während dieser Zeit das Unternehmen mitgeprägt und es ist ihm gelungen, den Dreistern-Betrieb Stern-Calanda-Controversa erfolgreich in die Zukunft zu führen», bedankt sich die Besitzerin Sandra Brunner beim scheidenden Geschäftsführer. Neu wird auch der Posten des Küchenchefs besetzt. Die Stelle des langjährigen Küchenchefs Gerhard Rauch tritt Mitte März der Küchenvirtuose Markus Niehaus an. Die letzten Stationen des eidgenössischen Küchenexperten: Hotel Vorab in Flims und Schloss Brandis in Maienfeld.

 

 

Zum «Beat Club» der «Eat Club»

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Kulinarische Nachtschwärmer dürfen sich freuen, denn Chur ist seit kurzem um eine spezielle Gastronomie-Stätte reicher. Wo einst an der Ecke Kupfergasse/Goldgasse das Schild «Flamme» hing, prangert jetzt «Safari Eat Club». Tatsächlich besteht zwischen dem im Untergrund der Liegenschaft beheimateten «Safari Beat Club» und dem neuen Lokal eine direkte Verbindung. Geführt wird nämlich der Eat Club durch den Safari-Boss Mike Muzzarelli sowie Andi Simeon. Das Konzept ist ein Zwitter aus trendiger Bar und gemütlicher Arvenstube. Mit Musik und besonderen Drinks in einem tropischen Ambiente, das Ferienstimmung aufkommen lässt, kann sich Jung und Alt vergnügen: Zum Beispiel an den berühmten Pizzas von Star-Pizzajolo «Smaily», der an den schweizerischen Pizza-Meisterschaften den vierten Rang erreichte. Neben den Köstlichkeiten aus dem altehrwürdigen Holzofen des Hauses bietet der «Safari Eat Club» mit der kleinen, aber feinen Karte verschiedene Leckereien – von Muscheln über köstliche Fleischgerichte bis Spaghetti – für jeden Gaumen.

Geöffnet ist das Lokal von Mittwoch bis Sonntag zwischen 17.00 und 24.00 Uhr, also zwei Stunden früher als der einen Stock tiefer liegende legendäre «Safari Beat Club»