Gastro |
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Beschwingt in den
Frühling Am Samstag, 7. April, veranstaltet der «Drei Könige»-Geschäftsführer Philipp Schällibaum und seine Belegschaft im Blauen Saal des Hotels an der Reichsgasse den «1. Churer Frühlingsball». Mit diesem Abend in gepflegter Atmosphäre soll die alte und lange Zeit vergessene Churer Ball-Tradition wieder ins Leben gerufen werden. «Es wird mit Sicherheit ein unvergesslicher und gediegener Abend für junge und jung gebliebene Churerinnen und Churer werden», verspricht der Organisator Philipp Schällibaum. Im Zentrum stehe Geselligkeit, Unterhaltung und kulinarischer Genuss. Und wie es sich für einen Ball-Anlass gehört, wirft man sich in das entsprechende Outfit. Den Zutritt ermöglicht die Ballkarte für 45 Franken pro Person. Die Gegenleistung besteht ab 19.30 Uhr aus dem festlichen Ambiente, einem Willkommensdrink an einer der verschiedenen Bars, kulinarischen Häppchen, Showeinlage und natürlich der stundenlangen Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen. «In entsprechende Stimmung gebracht wird die Gesellschaft durch die «Emser», verrät Schällibaum. Das Stimmungs-Trio Made in Austria, bekannt auch von verschiedenen Auftritten am Churer Fest, erfüllt mit virtuoser Stilsicherheit und einem endlosen Repertoire Wünsche im Spannungsfeld von Walzer über Tango bis hin zum RocknRoll, und das alles bis nachts um 3.00 Uhr. Der Vorverkauf für den «1. Churer Frühlingsball» läuft über Chur Tourismus an der Grabenstrasse, Telefon 252 18 18 und direkt über das «Drei Könige», Telefon 252 17 25. An beiden Orten werden auch Reservationen entgegengenommen. |
Griechenland geniessen:
im «Afrodite» Seit einem Jahr bietet die seit 23 Jahren in Chur wohnhafte Familie Vlachos in ihrem Restaurant «Afrodite» an der Planaterrastrasse 1, alles, was Griechenlands Küche so aussergewöhnlich macht. Mit dem Lokal haben sich die Wahl-Churer einen Traum erfüllt, den sie ihren Gäste in x-facher Ausführung nicht vorenthalten. Das Speiseangebot reicht von «Tsaziki» (nach original griechischem Rezept von Sofia Vlachos hergestelltes Joghurt mit Gurken und Knoblauch), über Salatspezialitäten und verschiedenen Hauptspeisen bis zum Höhepunkt, der «Afroditeplatte» für 2 Personen. Täglich werden zu den a la carte-Gerichten zwei griechische Menüs (13 bis 15 Franken) gereicht und wöchentlich stehen verschiedene Kuchen-Raritäten aus Hellas auf dem Programm. Den SchülerInnen bietet «Afrodite» für lediglich Fr. 10. eine Voll-Mahlzeit in Form von einer «Gyros-Pitta» plus Getränk. Getreu nach dem Satz des griechischen Dramatikers Euripides (1. Jh. n. Chr.): «Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens», bietet «Afrodite» ausschliesslich griechische Weinspezialitäten an. Das gesamte griechisch- kulinarische Repertoire wird auch über die Gasse angeboten. Die Bar (für kleine Imbisse) und das Restaurant, wo die Gäste stets von dezenten griechischen Klängen begleitet werden, ist täglich geöffnet. Die Essenzeiten: Montag bis Freitag 11.00 bis 14.00 und 17.00 bis 24.00 Uhr, Samstag 17.00 bis 24.00 Uhr und Sonntag 17.00 bis 22.00 Uhr. Und auch wenn jemand erst um 23.00 Uhr mit «Paidakia Arnisia» (Lammrippchen) verwöhnt werden will, wird er im «Afrodite» mit einem freundlichen «kalispera» begrüsst und nach dem Abschiedsgeschenk in Form eines Ouzo ebenso freundlich verabschiedet mit: «kalinichta, andio!» |
Führungswechsel
im Calanda Nach knapp 4-jähriger Führung hat Irene Rosenberg die Führung des «Calanda» am Postplatz in die Hände der erfahrenen Gastronomie-Fachfrau Anna Vulic übergeben. Die gebürtige Holländerin hat ihre Ausbildung in Holland, Deutschland und in der Schweiz absolviert. Die letzte Zeit war sie als Chef de Service im Hotel Seegarten in Arbon tätig und kennt unseren Kanton aus ihrer früheren Tätigkeit im Hotel Therme in Vals. |