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Neues Lokal im Duc: "Pinot noir"
Das Untergeschoss im traditionsreichen Churer Hotel und Restaurant Duc
de Rohan zeigt sich seit dem 18. Februar in einem neuen Gewand. Aus der
ehemaligen Bar wurde ein Lokal mit besonderem Ambiente gemacht: das "Pinot
noir".
Text: Walter Schmid
Eigenständig und mit sehr breiter Auswahl die Speisekarte, erlesen
und vielfältig das Angebot an Wein. Dem Namen entsprechend ist das
Segment an Pinot noir sehr breit gehalten. Originell: das aktuelle Pinot-Sortiment
kann im angrenzenden Weinkeller von der interessierten Gästeschaft
begutachtet und direkt geordert werden. Zum Lokal: Dekorative Elemente
an den Wänden sind verschiedenste Deckel von Weinkisten, die mit
klingenden Namen von der Qualität der Rebensäfte aus aller Herren
Länder zeugen. Und was ausgeschenkt wird, hält, was die Wände
versprechen. Wechselnde Spitzenweine, aber auch preisgünstige, schöne
"Weine der Woche" im Offenausschank, an Flaschen werden Klassiker,
aber auch Raritäten und Spezialitäten aus den Kellern angeboten.
Nebst Trank ist natürlich auch Speise zu haben, und zwar zu sehr
moderaten Preisen. Der einfache, aber äusserst leckere Teller Pasta
wird auch spätabends noch serviert, das Salatbuffet lockt mit knackigen
und frischen Versuchungen bis Mitternacht. Die Karte überrascht mit
mediterranen Gaumenfreuden, aber auch mit Köstlichkeiten aus Grossmutters
Küche, z. B. mit gebratenen Polentaschnitten. Zudem werden Genüsse
für Fleischliebhaber serviert: Ossobuco, Kaninchenkeule, das US-Entrecôte
Das Intérieur des Pinot noir erhält Ambiance durch Wandvertäferung,
Möblierung und den Boden in Eiche. Das Material kontrastiert schön
mit dem Mauerwerk der ehrwürdigen Gewölbe, bequeme Sessel laden
zum Höckeln und Plaudern. Für den ungezwungenen Schwatz dürfen
sich Gäste auch an der Bar, ebenfalls in Eiche, niederlassen. Die
ganze Einrichtung wirkt elegant und schlicht, die Atmosphäre des
Lokals erinnert an Stimmung und Gastfreundschaft in einem Weinkeller:
ungezwungen und locker, gepflegt, was Speisen und Getränke anbelangt.
Genau das bezweckten die Initiantinnen des Umbaus, Duc-Direktorin Cornelia
Crüzer und Gastgeberin Heidi Zürcher.
Ihr Ziel war es, eine Begegnungsstätte zu schaffen, ein Ort an dem
man sich zum Snack beim feinen Glas Wein, zum kühlen Bier oder auch
zum Essen trifft. Das ist ihnen auf ganzer Linie gelungen, davon überzeugt
ein Augenschein an der Masanserstrasse.
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Hotel Chur: 20 Jahre Gastgeber Schmid
Es steht dort, wo schon im Mittelalter das Leben pulsierte, das "Hotel
Chur". Seit 20 Jahren ist die Familie Schmid Pächterin des vielseitigen
Gasthauses, das heute zu den modernsten 3-Stern- Hotels von Chur zählt.
Text: Walter Schmid
Es hat eine Jahrhunderte lange Historie, das "Hotel Chur" beim
Obertor. Von etwa 1700 bis 1901 hiess es Hotel Steinbock. Nach 60 Jahren
unter dem Namen Rätisches Volkshaus nannte man es bis zum grossen
Umbau von 1979 Hotel Obertor. Am 27. Februar 1982 lud die Familie Schmid
als neue Pächterin zum ersten Bankett.
Erneuerungen zum Wohl der Gäste
Könnte das Hotel zwischen der Gründung im Mittelalter und heute
Geschichten erzählen, würde mit Tragischem, Fröhlichem,
Romantischem und Besinnlichem Bände gefüllt. Eines der Bände,
das die letzten Jahre wiedergibt, beinhaltet ein wichtiges Kapitel: Aufbruch.
Denn mit viel Einsatz haben die Pächter Walter Schmid und sein Sohn
Thomas das Restaurant im "Haus am Fluss" einem Facelifting unterzogen.
Im gemütlichen Ambiente verschmelzen Mutters Kochkunst mit neuen
gastronomischen Ideen, genau wie unsere Berge den Süden mit dem Norden
verbinden. "Solche Verbindungen servieren wir im von südländischer
Atmosphäre angehauchten Restaurant unseren einheimischen und auswärtigen
Gästen", erklärt Thomas Schmid, "nach Lust und Laune
eine Kleinigkeit oder ein Gourmetmahl."
Etappenweise erneuert wurden auch die 30 Doppel- und 25 Einzelzimmer.
Diese werden von einer treuen und immer wiederkehrenden Kundschaft, seien
es Gruppen oder Einzelgäste, als Ausgangspunkt für aussergewöhnliche,
von den Gastgebern organisierte Erlebnis-Safaris in Graubünden genutzt.
"Wir wollen vor allem für Geniesser da sein, die das Schöne
an den Bergen und der Natur noch sehen", so Thomas Schmid. "Unsere
Angebote, sei es auf den Skiern oder auf dem Bike, werfen jeden aus den
Socken."
Relax für Einheimische
Nicht von ungefähr ist das Hotel Chur auch ein idealer Ort für
kleinere und grössere Seminare. Denn das Haus verfügt über
voll ausgerüstete Räumlichkeiten für fünf bis hundert
Personen. Zum Gelingen eines jeden Anlasses steht das Engagement der Hotel
Chur-Crew, was natürlich auch für Bankette oder Dinner für
bis zu hundert Personen gilt. Davon profitieren selbstverständlich
auch Churerinnen und Churer, denen ebenfalls die hauseigene Sauna mit
Türkischem Bad und Solarium oder Massage offen steht. Täglich
von 10.00 bis 22.00 Uhr kann die "Relax-Zone" besucht werden
(sonntags bis 20.00 Uhr), wobei die Sauna am Montag von 9.00 bis 14.00
Uhr einzig den Frauen vorbehalten ist. n
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