Ein Name für Schmuck
Vor 18 Jahren gründete Martin van den Dries in Chur sein Goldschmiedeatelier.
1995 wechselte er den Geschäftssitz von der Gäuggeli- an die
Steinruchstrasse. Seit jeher ist
van den Dries ein Name für Schmuck.
Text: Walter Schmid
Martin van den Dries hat sein Handwerk in seiner Heimat in Holland gelernt
und ist nach Wanderjahren mit verschiedenen Stationen in Chur sesshaft
geworden. Seine Lieblingsthemen sind Schmuck, Kunst, Architektur, Geschichte
und Archäologie. Aus all diesen Interessensgebieten schöpft
er seine Kreativität, die sich in Unikaten aller möglichen Schmuckstücke
niederschlägt.
Individuelle Gestaltung
"Schmuck soll ein Medium zur Kommunikation sein, einen Dialog fordern
und diesen auch bewirken", lautet die Philosophie von Martin van
den Dries. Durch gute Gestaltung will er Schmuck herstellen, der dem heutigen
Zeitgeist entspricht. Die Entwicklung und Gestaltung geschieht in "Zusammenarbeit"
mit seinen Kunden. Dadurch entstehen Einzelstücke, die individuell
auf die Trägerin oder den Träger zugeschnitten sind. Das gilt
auch für alte, nicht mehr getragene Erbstücke, die unter den
Händen des Goldschmiedes zu neuen Kreationen werden. Unterstützt
wird Martin van den Dries bei der Bewältigung seiner Arbeit durch
die guten Geister Patrizia Hitz, Boris Schwarzenbach und seiner Frau Liselotte
van den Dries.
Begehrte Schmuckkurse
Seit Januar dieses Jahres bietet van den Dries mit seinen professionellen
MitarbeiterInnen spezielle Schmuckkurse an. Unter Begleitung und Anleitung
kann man sich nach eigenem Ent-
wurf sein persönliches Silber-Schmuckstück herstellen. "Die
Teilnehmer erfahren dabei, dass hinter den Schmuckkreationen viel mehr
steckt als allgemein angenommen", erklärt der Fachmann. Andererseits
lerne man bei der Herstellung die Unterschiede rasch erkennen, sehe, mit
welchen Schwierigkeiten man konfrontiert werde und erhalte zu der Eigenkreation
eine völlig andere Beziehung.
Auskunft über Schmuckkurse bei Goldschmied van den Dries, Tel. 081
252 57 59.
"Athleticum": Sport-Power seit zwei Jahren
Im März 2000 eröffnete die "Athleticum Sportmarkets
AG" beim Manor Wiesental die neunte Schweizer Filiale. Seither bietet
das Churer "Athleticum" auf 2200 m2 Verkaufsfläche ein
Vollsortiment, mit denen jedes Bedürfnis der sporttreibenden Bevölkerung
abgedeckt wird.
Text: Walter Schmid
Über 60 000 sorgfältig ausgesuchte Artikel umfasst heute das
Angebot des "Athleticum", das bereits ein halbes Jahr nach der
Eröffnung vor etwas mehr als zwei Jahren um 400 m2 Verkaufsfläche
vergrössert und der Mitarbeiterstab von 23 auf 30 aufgestockt wurde.
Qualität in allen Bereichen
Unterteilt ist das Geschäft in zwölf Sportartikel-Corner. Innerhalb
dieser Abteilungen präsentieren sich in übersichtlichen Untergruppen
die einander verwandten Sportarten. Beispielsweise im Ballsport-Corner
ist alles rund um Tennis, Fussball, Basketball, Handball etc. zu finden,
oder im Trekking-Corner wird eine riesige Auswahl an Schuhen, Schlafsäcken,
Zelten, Campingausrüstungen etc. angeboten. Der jeweiligen Jahreszeit
entsprechend werden Schwerpunkte gesetzt. So ist im Velo-Bereich derzeit
vom Kinder-Fahrrad über City-Bikes bis zu top-getunten Mountainbikes
und Strassenrenner keine Angebotslücke vorhanden. "Generell",
so der Filialleiter Florian Hug, "ist der Kunde bei uns immer in
Polposition und findet alles in Form von Qualitätsartikeln, die sportliche
Freizeitgestaltung zum Genuss machen."
Ein spezielles Augenmerk wird der Konfektionsabteilung gewidmet. Hier
werden neben den zu den jeweiligen Sportarten passenden Textilien auch
trendige Fitness- und Badebekleidung, Trainer, T-Shirts usw. angeboten
- natürlich in allen gängigen Grössen.
Zufriedenheitsgarantie
Neben dem Vollsortiment an "Hardware" rund um den Sport, stehen
im "Athleticum" Beratung, Service und Dienstleistung immer mehr
im Mittelpunkt. Nach der Devise "bei uns gibt es nichts, was es nicht
gibt" steht auch ausgefallenen Kundenwünsche nichts im Wege,
indem z. B. nicht vorrätige Artikel bestellt werden. Für alle
Sportgeräte und Accessoires gilt die "Service- und Zufriedenheitsgarantie",
was nichts anderes bedeutet, als dass beschädigte Artikel innert
der Garantiefrist ersetzt werden. Natürlich steht für Reparaturen
an Bikes, Rackets, allen rollenden Untersätzen usw. ausgewiesenes
Fachpersonal im Einsatz.
In den vergangenen zwei Jahren hat sich das "Athleticum" nicht
nur in Sachen Fläche, der Aufstockung der Anzahl kompetenter MitarbeiterInnen
und in der Sortimentsvergrösserung weiterentwickelt. Das direkte
Engagement bei Sportanlässen, in Clubs und Vereinen ist im gleichen
Masse gestiegen. "Hautnah in allen Bereichen des Sports dabei sein,
ist unser A und O", versichert Hug. "Denn die dadurch gesammelten
Erfahrungen an der Sportfront vermischen sich mit jenen aus dem Berufsleben
und bilden somit das Fundament, damit unsere Kundschaft in allen Belangen
zufrieden gestellt werden kann."
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