25 begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Am 18. Juni liessen sich 25 Reisefreudige mit PostAuto von Chur aus auf
den dreitägigen Ausflug nach Chiavenna chauffieren. Unisono ihr Kommentar
zur ersten Churer Magazin-Leserreise: Perfekte Organisation, feudale Fahrt
und ein durch und durch kompetenter Reiseleiter.
Chiavenna, seit vorrömischer Zeit durch die Pässe Splügen
und Septimer mit Chur verbunden – Chiavenna, der südliche Endpunkt
der Säumer-Routen – Chiavenna, einst ein Zentrum der Verwaltung
der Untertanenlande Drei Bünde. All dies und noch viel mehr war es
25 Reiselustigen Wert, der inoffiziellen Partnerstadt von Chur auf der
Churer Magazin-Leserreise, die in Zusammenarbeit mit PostAuto Graubünden
veranstaltet wurde, einen dreitägigen Besuch abzustatten.
Den weitesten Weg zum Reisestartort auf der PostAuto-Station am Bahnhof
hat Reinhard Siefke zurückgelegt. «Ich hab die Ausschreibung
im Churer Magazin bei einem Kurzaufenthalt in Chur gelesen und spontan
entschieden mich anzumelden». Von Bochum (D) her ist er per Bahn
angereist. «Der Ausflug war meine erste Mehrtagesreise mit der Post.
Von A bis Z hat alles geklappt und ich bin sehr zufrieden». Als
eigentlicher Bahnfreak sei es mal was ganz anderes gewesen, mit dem komfortablen
Postauto durch das schöne Land zu reisen. Wie der Bochumer waren
auch alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer besonders vom Reiseleiter
Thomas Riedi begeistert. Der allgemeine Tenor: «Was wir von ihm
über die Stationen unterwegs, über Chiavenna, die Sehenswürdigkeiten
und kulturhistorischen Stätten innerhalb und ausserhalb der Stadt
erfahren haben, war in allen Belangen super». Den PostAuto-Reiseleiter
freut das natürlich. «Es wäre mir nicht wohl, wenn ich
mich für die Reisen nicht gut vorbereiten würde», meint
Thomas Riedi. Das beginne jeweils mit vorgängigen Besuchen und Besichtigungen,
mit dem Studium von Literatur und Kunstgeschichte, aber auch anderen Dingen
wie Hotel- und Restaurant-Wahl, Inspizieren von Car-Parkplätzen usw.
Aus all diesen Erkenntnissen stellt Thomas Riedi das Reiseprogramm zusammen,
von dem auch die Churerin Esther Comtesse begeistert war. «Ich hab
schon viele PostAuto-Fahrten mitgemacht und bin mir nichts anderes gewohnt»,
schwärmt sie von den Ausflügen mit dem gelben Car. Gleiches
Lob gelte auch für Gabriel Mooser, den stets freundlichen, zuverlässigen
und humorvollen PostAuto-Chauffeur, «und würde es mit PostAuto
von Chur aus eine Weltreise geben, ich wäre sofort dabei».
Durch das Churer Magazin aufmerksam geworden und erstmals mit PostAuto
mehrtägig unterwegs war Nina Rothenberger. Es seien drei fantastische
Tage gewesen und es gäbe an keiner Minute etwas auszusetzen –
Betreuung, Informationen, Unterkunft seien einfach super gewesen. Mit
einem verschmitzten Lächeln meint sie stellvertretend für alle
anderen weiblichen Teilnehmerinnen: «Wenn Frauen nichts zu reklamieren
haben, ist bestimmt alles in bester Ordnung».
Daran änderte auch das Regenwetter am Rückreisetag nichts, das
die Wanderung auf die Colmanetta und die Aussicht in die Cardinell-Schlucht
verunmöglichte. Reiseleiter Thomas Riedi hat sich deshalb spontan
bereit erklärt, als «Zückerchen» im September die
Schlucht mit dem uralten Saumweg zusammen mit den ReiseteilnehmerInnen
expeditionsmässig zu begehen – auch das gehört zur Zuverlässigkeit
von PostAuto.
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